FAQ mit Stefan Aubele: Das eigene LinkedIn Profil optimieren

Das Beste aus dem eigenen LinkedIn Profil rauszuholen lohnt sich!
Neben dem Knüpfen von neuen Kontakten ist LinkedIn auch eine hervorragende Plattform, um einen neuen Job zu finden. Laut eigenen Angaben finden jede Minute acht Personen einen neuen Job (weltweit) über das Business-Netzwerk.

Das eigene Profil dient somit nicht mehr dem reinen Vernetzen und dem Aufbau neuer (Geschäfts-) Beziehungen, sondern auch als CV für eine neue mögliche Herausforderung.

Kleiner Side Fact: Alle Angaben, die im Profil stehen, helfen Recruitern bei der Suche nach dem passenden Profil. Mit mehr Details erhöht ihr auch die Wahrscheinlichkeit für Positionen kontaktiert zu werden, welche besser zu euch passen.

Um das eigene digitale Aushängeschild entsprechend zu gestalten, lohnt sich ein Blick in die folgenden Tipps:

• Die richtige Wahl beim Profilbild und Hintergrundbild lässt sich leicht treffen: Abhängig von der Branche lohnt sich für ein professionelles Umfeld auch ein professionelles Foto – ein freundliches Lächeln kommt immer gut an.
• Das „Info“ Feld – Hier ist Authentizität gefragt: Dieser Abschnitt eignet sich optimal, um Motivationen und anre Informationen zu teilen, die sich nicht aus dem CV lesen lassen. Auch könnt ihr hier etwas kreativ werden, um eurem Profil eine persönliche Note zu verleihen.
• Die Berufserfahrung und Ausbildung: Hier sollte man konsistent bleiben und stichpunktartig oder in einer knappen Beschreibung die Tätigkeiten angeben. Auf jeden Fall können hier auch erreichte Erfolge genannt werden. Wie bei einem CV sollten bei der Ausbildung die Angaben einheitlich gehalten werden – gebt alle Noten an oder lasst diese ganz weg.
• Achtet auf Deckungsgleichheit mit eurem CV: Im Bewerbungsprozess schauen sich Unternehmen gerne das Profil an, weshalb dieses mit den Stationen und Informationen im CV übereinstimmen sollte.
• Praktikant, Werkstudent oder Vollzeit? Um Verwirrung zu vermeiden, gebt am besten an, wie euer Anstellungsverhältnis bei den jeweiligen Stationen war.

Zuletzt noch ein kleiner Hack: Der URL-Link zum eigenen LinkedIn-Profil kann angepasst werden, sodass nur der Name (und keine weiteren Zahlen oder Buchstaben) angezeigt wird. Das kann auch super in den CV aufgenommen werden!

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